
Das Dzukou Valley stand ganz oben auf der Liste von dem, was ich in Nagaland sehen wollte. Das sind Berge zu/in denen man wandert. Und ich war so kränkelnd, dass mir das nicht so sinnvoll erschien. Dann rannte die Zeit immer weiter und mir war danach, die Gegend doch erstmal wieder zu verlassen. Und hatte noch 1 Tag für das Dzukou-Valley, was eigentlich zu kurz ist.
Man fährt ca. ne Stunde zum unteren Startpunkt. Von da nimmt man einen Jeep und klettert ganz viele Höhenmeter nach oben. Und dann steigt man aus und klettert noch weiter. Ich habe das mit einem Guide namens Nicholas gemacht, der war Praktischerweise auch gleich der erste Fahrer. Dann stiegen wir in den Jeep zu seinem Kumpel. Ein Stopp am Eingang: man bezahlt diesen – und auch für die Kamera. Und es wird alles notiert.
Checkpost
Notierer
Und wenn man bis dahin ohne Guide ist, sollte man hier spätestens einen dazu buchen. Ein Guide ist ein muss und kein kann. Allerdings habe ich so einige ohne getroffen. Nicholas: dann haben an dem Tag wohl nicht genügend Guides gearbeitet. Interessant….
Dann waren wir am oberen Parkplatz und los ging der Trek. Der Fahrer ging auch mit. Einziger Gegenstand, den er mit sich führte: ein großes Messer….
Start
bisschen steil bergan
Bäume
Hilfsmittel
Aussicht